Ich werde jetzt ein Tagebuch über meine Befinden mit meiner MS-Schreiben. So kann ich ein bißchen den Überblick über meine Heilversuche und mein Befinden behalten.
1997: Mein erster Schub: Doppelbilder, vollständige Rückbildung aller Symptome, Diagnose MS1998: 2. Schub: Gefühlstörungen auf der rechten Seite, starkes Kribbeln (vollständige Remission)Beginn mit täglichem Spritzen von Copaxone.Lebensumstellung: Essen1999: Sehstörungen, Gefühlstörungen am Bauch und Bein rechte Seite
2000: Störungen der Feinkoordination der rechten Hand, Schreiben fast unmöglich, verbessert sich wieder etwas, Schrift ist immer noch sehr krickelig, Beginn einer Psychotherapie.
2001: Seestörungen, Schwindel, zusätzlicher Beginn mit IGG Infusionen alles 4 Wochen, Verbesserung aller Symptome
2002: Fehlgeburt, absetzen der IGG2004: starkes Fatique Syndrom2005: erneuter Beginn Immunglobuline 20g alle 6 Wochen, Ende der PsychotherapieApr. 2006: Schwerer Schub mit Halbseitensymptomatik mit anschließender Reha in Damp, vollständige Remission, Therapiewechsel auf Rebif 44
Beginn von Entspannungstechniken, wie autogenes Training und Silva-Methode
Anfang 2007: Beginn der Horvi-Therapie, Verschwinden der Symptome, wie Schwindel, Fatigue, Kribbeln, Unruhe und Verbesserung des Sehens (zusätzlich Oculoheel). Allgemein: Starke Verbesserung des Befindens, keine Angst mehr vor neuem Schub.
Juni 2007: Absetzen der Horvi-Therapie, Erneute Symptome wie Schwindel, Fatigue, Kribbeln, starke Unruhe und Angst vor einem neuen Schub.
Durch Einnahme von Wobenzym, Vitamin D und viel Ruhe neben der normalen Rebif Therapie und den IGG geht es jetzt wieder besser. Aber die Angst bleibt erhalten.
Dienstag, 10. Juli 2007
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